Samstag, 30.08.03

 

13 Tag:

Jens, Verena, Sabine und Gregor

Zweiter Versuch. Auf, zu einer nahegelegenen Tauchbasis, die Lage sondieren. In Fonte San Cala, einem unscheinbaren Touristendörfchen mit kleiner gemütlicher Badebucht wurden wir von Dieters Frau freundlich empfangen, die dort eine Tauchbasis betreiben. Wir ließen uns über die Tarife und Tauchgebiete gründlich informieren.

Bis zum Urlaubsende hofften wir auf einige Tauchgänge. Leider hatten der Wetter-Petrus und der Meeres-Neptun und auch Poseidon eine Skatrunde eingelegt, so das in dieser Zeit Tauchen nicht möglich war. (Auch ein Grund, es in einem späteren Urlaub auf der schönen Insel noch einmal zu versuchen.)

Wir vier fuhren dann weiter in Richtung Can Picafort durch einen elend langen von Engländern eingenommenen Ort Alcúdia. Dort ist der Strand ideal für Kinder und Nichtschwimmer, da man ca. 50 Meter ins Meer laufen kann ohne sich den Bauchnabel naß zu machen. Sandstrand sehr schön, Schatten durch Bäume, aber das Wasser auf Grund der geringen Tiefe pißwarm.

Weiter nach Port de Pollença ( C 712 ). Dorthin gelangt man direkt an der Promenade, rechter Hand direkt der Strand und das Meer. Traumhaft zu fahren!

Danach schraubten wir unsere Moppeds die Berge hinauf bis zum Leuchtturm von Cap de Formentor. ( Siehe auch früheren Bericht von Arny) Auch dieser Teil der Fahrt ist sehenswert, da man schon in den Serpentinen einen herrlichen Blick auf Insel, Stadt und Meer hat. Alles kommt hier zusammen und nur fliegen ist schöner. Deshalb hatten wir diesmal auch eine Fotokamera dabei. Natürlich wieder reichlich Gedränge am höchsten Punkt, dem Leuchtturm.

Ziemlich spät aber zufrieden mit unserem Ritt, kehrten wir zur Finca zurück, um uns für die Abends bei George angesagte Poolparty fertig zu machen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Gregor