13 Tag:
Jens, Verena, Sabine und Gregor
Zweiter Versuch. Auf, zu einer nahegelegenen Tauchbasis, die
Lage sondieren. In Fonte San Cala, einem unscheinbaren Touristendörfchen
mit kleiner gemütlicher Badebucht wurden wir von Dieters
Frau freundlich empfangen, die dort eine Tauchbasis betreiben.
Wir ließen uns über die Tarife und Tauchgebiete gründlich
informieren.
Bis zum Urlaubsende hofften wir auf einige Tauchgänge. Leider
hatten der Wetter-Petrus und der Meeres-Neptun und auch Poseidon
eine Skatrunde eingelegt, so das in dieser Zeit Tauchen nicht
möglich war. (Auch ein Grund, es in einem späteren
Urlaub auf der schönen Insel noch einmal zu versuchen.)
Wir vier fuhren dann weiter in Richtung Can Picafort durch einen
elend langen von Engländern eingenommenen Ort Alcúdia.
Dort ist der Strand ideal für Kinder und Nichtschwimmer,
da man ca. 50 Meter ins Meer laufen kann ohne sich den Bauchnabel
naß zu machen. Sandstrand sehr schön, Schatten durch
Bäume, aber das Wasser auf Grund der geringen Tiefe pißwarm.
Weiter nach Port de Pollença ( C 712 ). Dorthin gelangt
man direkt an der Promenade, rechter Hand direkt der Strand und
das Meer. Traumhaft zu fahren!
Danach schraubten wir unsere Moppeds die Berge hinauf bis zum
Leuchtturm von Cap de Formentor. ( Siehe auch früheren Bericht
von Arny) Auch dieser Teil der Fahrt ist sehenswert, da man schon
in den Serpentinen einen herrlichen Blick auf Insel, Stadt und
Meer hat. Alles kommt hier zusammen und nur fliegen ist schöner.
Deshalb hatten wir diesmal auch eine Fotokamera dabei. Natürlich
wieder reichlich Gedränge am höchsten Punkt, dem Leuchtturm.
Ziemlich spät aber zufrieden mit unserem Ritt, kehrten wir
zur Finca zurück, um uns für die Abends bei George
angesagte Poolparty fertig zu machen. Aber das ist eine andere
Geschichte.
Gregor |