Heute am 8.8.2009 wollen wir die Reste von unser Party aufessen. Ja richtig , es sind doch tatsächlich noch ein paar Bratwürstchen übergeblieben, von unser großen Party im Juli. Unsere Gäste hatten nicht alles geschafft. Na das ist ja für uns kein Thema, dann feiern wir mal wieder und das können wir ja ganz gut

Es war ein sehr warmer Tag und wir erwarteten jederzeit den großen Regen, den sie immer im Radio ansagten. Aber nichts kam zum Glück.
So gingen wir schnell durch den Party-Raum ins Freie.
So mancher nennt das auch:

Wir hatten noch so einiges vor an diesem Abend und das wollten wir dann auch so langsam nach dem Essen einfädeln. Wir sind ja ein Stammtisch und auch unsere Gemeinschaft will wachsen. Der Zippo und CRAZY sollten nun in den Stammtisch als Mitglieder aufgenommen werden. Bei unserem Stammtisch läuft das auch nicht so einfach ab. Das Mitglieds - Patch soll sich jeder erarbeiten. Also denkt sich der Präsident ( in dem Falle ich ) etwas aus.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, haben wir uns dann eine Stunde lang den Film von der Party angesehen. Natürlich auf unser großen Leinwand. Unser Filmer war überall dabei auf der Party und stellte dann ein Profi-Film zusammen.
Nun ist er fertig und das Ergebnis, ist ein Film den man gerne öfters anschaut.

Irgendwann war dann die Party zu Ende und alles ist in die Betten / Schlafsäcke gegangen.

Das war mal wieder eine schöne Stammtisch Party.

Hier schreibt der Rasende Reporter Arny, der mal ein kleinen Bericht aus dem Stammtisch Leben abgeben wollte.

Ein Teil von uns fuhr schon am Freitag los und gab sich wohl auch ausgiebig dem Allohol hin...

Der Rest (Schwalla und Birgit, Ingo, Zippo mit Sohnemann, Gregor und Bine, Uwe und Bina-per Auto) traf sich um 10 Uhr bei Allertal. Die Autobahn zähte schon so vor sich hin und schließlich stand es fast ganz, so daß wir lieber über die Landstraße trudeln wollten.
Also machten wir uns auf, über romantische Straßen durch malerische Landschaften, auch wenn Zippo schon nach 10 km Entzugserscheinungen wg. Nichtrauchens bekam, war es eine gemütliche Tour, die Uwe und Bina souverän mit dem Auto anführten.

Wischhafen rückte näher und wir freuten uns schon auf die Fährfahrt – mußten allerdings erst noch 2 Stunden warten, bis wir an die Reihe kamen. (Mit den Mopeds hätten wir zwar gleich ganz nach vorn fahren können- dann hätten wir jedoch Uwe und Bina zurücklassen müssen und da halten wir es lieber wie die Musketiere...)
Außerdem bescherte uns die Zwangspause Currywurscht und Pommes und das eine oder andere Eis...
Uwes und Binas Auto rückte langsam vor und wir popelten uns in die Klamotten, bereit hinter dem Auto die Fähre zu kapern, der Fährmann wollte uns jedoch nicht mehr drauflassen – so mußten wir noch eine abwarten.

Nach 20 min erreichten wir dann auch das Glückstadt-Ufer der Elbe und die Tour konnte weitergehen, über die schöne Brücke des Nord-Ostseekanals bis nach Brickeln, wo wir mit großem Hallo von den unsrigen und den netten Gastgebern begrüßt wurden. Nach Zeltaufbau gaben wir uns dann ganz dem bunten Treiben mit einer tollen Live-Band hin, hatten ganz viel Spaß und Schmerzen in der Lachmuskel-Gegend.

Zippo's Sohnemann führte sich auch gleich gut ein: Erst versuchte er unseren Vize Ingo zu stürzen und dann bändelte er auch noch mit einer heißen Biene an, die ihn daraufhin mit ihrem Stachel entjungferte... Sonntag mittag rückten wir dann (fast) geschlossen vom Platz, nur Andy und Carsten wollten noch etwas nachnüchtern. Die Rückfahrt ging zwar zäh, jedoch ohne Stockungen über die Autobahn – sehr langsam allerdings durch das Nadelöhr Elbtunnel. Die Luft da unten war zum zerschneiden – mit dem Moped da durchzukriechen ist wahrlich kein Geschenk ! Leider wollten die meisten schnell nach Hause und Ingo ging uns auf der Raststätte Allertal irgendwie verloren, der Rest (Lodda, Birgit, Schwalla, Gregor und Bine) labte sich in Mellendorf noch bei einem lecker Eis und ließ das schöne Wochenende nett ausklingen.

Gruß Bine

Und nun kommt noch mal der Rasende Reporter zu Wort, der ja nun leider nicht mit fahren konnte. Auf dem Treffen war ja mächtig was los und die Bilder sprechen Bände. Es ging wohl recht frei zügig dort zu............ das Wetter war ja auch recht warm so musste man schnell die Klamotten von sich werfen.

Aber auch die "Biker-Spielchen" waren Klasse und haben mächtig Spaß gemacht.

Bei der nächsten Party sollte man vielleicht ein Werkstatt Wagen ordern.
Denn es wird schon so einiges geboten, was dem Schrauber Herz höher schlagen lässt.

Es war schon eine tolle Party bei der ich gern dabei gewesen wäre aber ich war ja mit der Trude in den Urlaub gefahren.

Und freut sich schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Das war mal wieder der Rasende Reporter der mal wieder seinen Senf dazu geben musste.

Gruß Arny

Unser Zelt kam und so mussten alle mit ran mit aufbauen. Das ist bei uns ja auch nicht mehr so einfach, denn wir haben alle schon das eine oder andere Weh-Wehchen.

Kaum stand das Zelt, eilten wieder andere Stammtisch Mitglieder herbei und richteten es ein. Es war eine Freude das rege Treiben mit an zusehen.
Und so merkte ich, dass sich der Stammtisch auf diese Party freute. Das sollte sich wie ein roter Faden durch die ganzen vier Tage ziehen.

Gegen Abend waren wir fertig und die ersten Gäste konnten kommen.
An dieser stelle möchte ich mich im Namen des Stammtisches, an die fleißigen Hände unserer Helfer bedanken.Wir machten das erste Bier auf und Schwalla und ich mischten unser Gois, was schon eine Leistung war mit meinem Tennisarm das Glas zu halten aber das musste sein.

Wir haben den Donnerstag hinter uns gebracht. Man war das eine Nacht.
Aber wir schauen uns nun den Freitag an. Das Wetter ist gut und die Sonne lacht uns ins Gesicht. Klasse dachten wir noch so und schon kam der erste leichte Huschen von oben. Na ja, so ein paar Tropfen machen uns nicht krank.

Ich war schon um 5 Uhr aufgestanden und habe die Brötchen aus Hannover geholt.
Als ich um 7 Uhr wieder da war, waren schon viele auf den Beinen und machten schon alles klar für das Frühstück.
Wir frühstückten dann erst einmal und warteten ab, was so alles noch kommt.
Inzwischen machte Gregor schon mal etwas Dosen Mucke an. So ging alles viel leichter von der Hand.

Nach dem Frühstück ging es dann sehr schnell das die Stationen besetzt wurden. Dafür haben wir ein Dienstplan, denn ohne den ging es gar nicht.
In der Grill-Bude wollten schon die ersten loslegen mit Bratwurst usw.
Aber langsam, nicht so schnell wir hatten ja gerade gefrühstückt.

Am Eingang tat sich auch so einiges. Dort war der Empfang und unsere Kasse für die Bons. Ja, wir hatten wieder unsere Truden-Bons, dieses mal in blau. Der starke Wind und die Regenschauer haben unseren Pavillon ganz schön hin und her gerissen.
Aber auch das haben wir gut gemeistert.

So ging der Freitag Morgen ins Land und wir erwarteten unsere Gäste.
Die dann auch nicht lange auf sich warten ließen. Gegen 14 Uhr ging es dann los, es war eine Freude das es mit an zu schauen wie unsere Gäste nach und nach eintrudelten.

Der begrüßungs- Schluck musste sein. Nach alter Rezeptur haben wir dieses wohlschmeckende Getränk in der Hannover Truden Küche gebraut.

So füllte sich der Platz schnell und leider spielte das Wetter an diesem Tage gar nicht mit.Immer wieder gab es Schauer.

Schon früh morgens um 6 Uhr kam der Bäckermeister aus Hannover, um uns die Brötchen zu bringen. Das Wetter ging so, Hauptsache trocken. Als ich um 7 Uhr aufgestanden bin, war schon reges Treiben im Festzelt. Das Frühstück wurde vorbereitet und so einige Gäste standen auch schon auf den Beinen oder vielleicht noch ?????? Nachdem man sich frisch gemacht und das leckere Frühstück zu sich genommen hatte, was macht man dann auf so einem Treffen? Natürlich man schaut sich die Truden oder Motorräder an. Denn auch andere Motorrad-Hersteller bauen gute Motorräder.

Aber auch andere hatten so einige Sachen zu schrauben. Auch eine Trude schwächelt ab und zu. Aber das schöne ist ja, dass man es selber in Ordnung bringen kann.

Ein Hilferuf ereilte mich. Eric und sein Vater ist mit der Trude in Großburgwedel liegen geblieben. Na wenigstens hat er es schon weit gebracht. Ich fuhr dann gleich zu Ihm hin, um nach zu schauen, was die Trude hat.

Ich setzte mich drauf und ließ die Kupplung kommen. Es klappte und die Trude lief. Aber auch ein alter Hase macht mal Fehler und so klappte ich den Ständer aus und wollte noch ein Stück vor fahren. Puff und aus war sie. Hm also noch mal von vorn. Es klappte aber nicht mehr, denn es ist nicht ganz einfach eine 1500er anzuschieben. Nun musste der ADAC ran und ich lud die Frauen ins Auto und fuhr mit Ihnen zum Platz. Eric und sein Vater kamen dann später. Auf dem Platz beschäftigte ich mich dann genauer mit dem Thema. Heraus kam, dass das Starter-Relais kein Strom bekam.

Auf dem Platz ging es inzwischen weiter mit Ereignissen.
Unsere Klo-Frau nahm Ihren Platz ein. Und wehe es werden nicht die Hände gewaschen nach dem ........................

So langsam begannen die Spiele und das machte natürlich bei gutem Wetter( wir erwischten mal wieder eine Regenpause) doppelt Spaß.

Oder beim Kugeln werfen

Das war mal so ein kleiner Einblick vom Sonnabend.

Es grüßt Euch Arny der Rasende Reporter.

Heute ist der letzte Tag unser Party und das Ende steht vor der Tür.

Ich war schon früh losgefahren und habe die Brötchen direkt aus der Backstube geholt. Die Autobahn war frei und so war ich bald wieder auf dem Platz, wo schon einige Frühaufsteher warteten. Das Wetter hat sich nicht groß verändert und noch hielt es sich. Nach dem Frühstück ging es bei uns schon langsam los mit dem Abbau. Ganz anders auf dem Zeltplatz dort wurde schnell alles gepackt. Es sollte ja das trockene Wetter ausgenutzt werden. Dennmanche hatten ja auch noch ein weiten Weg vor sich. So nach und nach verabschiedeten sich unsere Gäste von uns. Inzwischen haben Maik und ich die Beschilderung entfernt. Als wir zurückkamen waren schon viele Gäste auf den Heimweg und der Regen setzte wieder ein. Erst ein wenig und dann wie aus Eimern. Wir hatten nur Glück, dass wir die Zeltplane vom Festzelt noch nicht runter gezogen haben.

Die letzten Gäste, die es nicht so eilig hatten, suchten sich ein trockenes Plätzchen.

Irgendwann hörte es auf zu regnen und auch bei uns ging es dann recht schnell. Einpacken, Anlage weg bringen, Platz absuchen, ob einer etwas verloren hat. Und siehe da wir haben eine Sonnenbrille gefunden.Ja so mancher wollte die Sonne locken. Also sie liegt nun bei Arny.

Es war mal wieder eine schöne Party und es hat mal gezeigt das wir alle am selben Strang ziehen.

Wir bedanken uns bei allen unseren Gästen, die auch bei nicht so gutem Wetter, zu unser Party gekommen sind.

Das war mal wieder der Rasende Reporter Arny

Am Sonntag den 19. April 2009 trafen wir uns in Hachmühlen bei Reinhard. Die Fahrt sollte zum Gut Albrock dem Biker- Treff gehen.

So langsam trudelten alle ein und Sigi hatte für alle schon den Kaffee gekocht. Wir sind ja nun kein kleiner Stammtisch und so wurde es recht voll auf der Strasse.

Reinhard hatte eine schöne Strecke ausgearbeitet,
zum Gut Albrock, wo wir dann Kaffee trinken wollten.

So langsam setzte sich die Gruppe in Bewegung.
Nach einigen Km musste ja auch mal eine Raucher-Pause gemacht werden. Man gut, dass Sonntag war und die Supermärkte große Parkplätze haben.

Wir sattelten wieder auf und ab ging es zum Gut Albrock. Das war unser Ziel und ließen somit Günters Kurve links liegen.

Als uns Reinhard dort hinführte bekamen wir schon ein kleinen Schock, denn das Gut hatte geschlossen.
Wir sahen schon das Stück Kuchen und den Kaffee davon fliegen.

Nun gut, wir müssten schnell ein neues Ziel finden aber wir sind ja alte Hasen und da fällt uns schnell was neues ein.
Die Tonenburg war nun unser Ziel. Zuerst war noch das Gespräch von der Villa Löwenherz aber es war schon 13 Uhr 30 und bis wir dort wären, ist der Kuchen schon wieder alle, also Tonenburg.
Andy gab das neue Ziel in sein Navi ein und so fuhr er dann vorweg. Leider war da eine Baustelle und wir fuhren einmal im Kreis. Aber das macht ja nichts, der Weg ist das Ziel.

Kleine Pause, um einen neuen Weg zu suchen.
Die Tonenburg bei Holzminden, war dann doch bald erreicht und der Kaffee duftete schon.

Die Zeit läuft ja immer schnell wenn es schön ist und so wurde es 17 Uhr, wir machten uns auf den Heimweg.

Einige von uns wollten dann noch nach Wettbergen, um den Micha zum Geburtstag zu Gratulieren.
Reini sagte uns das er Geburtstag hat. War mir neu aber ich kann mich ja auch irren. So ging es dann nach Wettbergen, wo Micha seine Firma hat. Komisch war schon das das Tor zu war.

Micha machte auf und staunte nicht schlecht.
Denn er hatte gar nicht Geburtstag sondern sein Schwiegersohn., der auch Micha heißt.
Na ja, macht nichts.

Es war ein besonderer Tag und wir haben viel erlebt. Wir denken gern daran zurück.

Das war mal wieder der rasende Reporter Arny

Herrliches Oster Wetter und da treibt es uns natürlich auf unsere Truden.Um 10 Uhr machte unser Bikertreff am Speicher wieder auf und ich traf mich dort mit alten Bekannten und einigen aus meinem Stammtisch.
Nachdem wir einige Liter Kaffee in uns geschüttet hatten, wollten wir auch noch etwas unternehmen.

Schnell war ein Ziel gefunden. Der Papa ( Gilde) von Lena hatte ein Eis in Berenbostel versprochen.
Also sammelten wir unsere Sachen ein und ab ging es zur Eisdiele.

Hmmmm war das lecker.

Nachdem wir alles verspeist hatten, brachten wir Lena und Mama nach Hause.

Unser Weg führte uns dann zum Steinhuder-Meer.
Bei so einem Wetter ist es dort natürlich recht voll.
Aber wir bahnten uns den Weg durch die Autoschlangen. Bald haben wir ein ruhiges Plätzchen gefunden.

Carsten

v.l. Arny,Schwalla, Birgit, Carsten, Gilde, Bernd

Nach einem Fischbrötchen in Mardorf, setzten wir zur Heimreise an. Irgendwann bog dann jeder in seine Richtung ab.

Nach so einigen Km dachte ich mir, ich könnte ja noch bei Andy vorbei fahren, liegt ja auf der Strecke.
Aber es sollte anders kommen, denn Andy kam mir schon entgegen. Andre` und Svenja waren auch dabei.

Auf einem Parkplatz durfte ich dann mal Quad fahren.
Aber ich bleibe lieber auf 2 Räder das ist sicherer.

Die Trude von Andre` wollte dann nicht mehr so recht, die Batterie hatte nun endgültig ihren Geist aufgegeben und wir wollten sie anschieben.

Aber da war nichts zu machen. Da half nur Fremdstarten.

Wir brachten dann die gelbe Trude in ihre Garage und Andy und ich fuhren dann noch mal nach Steinhude, um noch eine Runde zu drehen.

Gegen 23 Uhr war ich wieder zu Hause und schreibe noch schnell den Bericht.
Denn morgen wollen wir auch wieder losfahren.
Dieses mal geht es ins Kalletal aber dazu dann morgen.

Das war mal wieder Euer Rasende Reporter Arny

Am 7. März wurden wir eingeladen zur Winter Party in Lübeck.Der Ostsee-Stammtisch hatte wieder alles gut organisiert.
So konnte man in der Turnhalle oder in einem Hotel übernachten.War natürlich eine reine Preisfrage, denn die Turnhalle war umsonst.Ich habe mich für die Turnhalle entschieden, weil die paar Stunden dafür ausreichten.Aber dazu später mehr.
Wir trafen uns wie immer an der Raststätte Allertal an der A7, wenn wir in den Norden fahren.
Bernd, Elke, Heiko, Anke, Barni, Lodda, Irmchen, Reini und der Arny, der natürlich nicht fehlen darf.
Udo und Marcel vom Intruder Stammtisch Porta Westfalica waren auch zum Treffpunkt gekommen.

Na, die Fahrt nach Lübeck war natürlich wie immer nicht gerade berauschend.
Wenn man in der "Dose" sitzt und auf der Autobahn dahin schleicht, ist das halt nicht so toll.
Aber irgendwie muss man ja anreisen, wenn die Truden noch im Winterschlaf sind.

Wir fuhren mit drei "Dosen", was natürlich gut war, so konnten die Hotelschläfer gleich ins Hotel fahren. Wir fuhren zur Turnhalle, die wir dann auch schnell erreichten.
Zur gleichen Zeit kam Manni von den Nord Bikern auf den Parkplatz gerollt.
Das Wiedersehen wurde natürlich gleich begossen mit einem

das wir im Vereinsheim "Bunte Kuh" bekamen.

Danach gingen wir raus zu den Autos, um unsere Sachen für die Nacht zu holen.
Wir kamen aber nicht weit, denn auf dem Parklatz rollten gerade die Hamburger und Wilhelm an.
Die Begrüßung konnte man wohl noch in der Ferne hören.
Udo machte seinen Kofferraum auf und siehe da, dort stand doch eine ganze Kiste Bier drin.
Wir halfen dann Udo das zulässige Gesamtgewicht seines Autos wieder herzustellen.

Mit der Turnhalle hatte ich ja so meine Bedenken.
Voll und sehr laut sollte es sein und so packte ich mir meine Ohrstöpsel ein und erwartete das Schlimmste.
Barni und ich bauten unsere Feldbetten nebeneinander auf. Also um es kurz zu machen, die Halle war eigentlich nicht gerade voll. Die meisten Gäste hatten doch das Hotel vorgezogen. Für uns umso besser.
Harry und Dirk vom Ostsee-Stammtisch kamen dann, um uns zur Party zu fahren. Das ging dann auch recht schnell. Dort waren dann natürlich auch viele Freunde schon am Bier trinken. Nachdem wir alle begrüßt hatten, nahmen wir auch erst mal ein Bierchen zu uns.
Was jetzt natürlich nicht heißen soll das Alkohol zur Party gehört. Oder doch ??????

Gibt ja auch alkfreies Bier.

Eins schon mal vor weg, der Intruder Stammtisch Ostsee hat sich richtig ins Zeug gelegt, um seine Gäste zufrieden zu stellen. Was Ihnen auch gut gelungen ist.
Die Party konnte also steigen.

Natürlich wurde auch getanzt oder zumindest hatte man seinen Spass.

Auch von weiter her kamen sie angereist, so fanden die Hohenloher aus dem tiefen Süden auch den weg nach Lübeck.
Ein Fahrer vom Ostsee-Stammtisch stand bereit und brachte uns nach durchzechter Nacht mit dem Auto wieder zur Halle oder ins Hotel, um eine Mütze schlaf zu nehmen.
Barni war schon vor mir in sein Bett geschlüpft und schnarchte vor sich hin.
Na Klasse dachte ich mir. Also packte ich mein Bett unter den Arm und suchte mir einen schönen Platz in einem anderen Raum der Turnhalle.
Nur blöde war, dass überall Bewegungsmelder waren und andauernd das Licht einschalteten, wenn man sich auf seinem Feldbett drehte. Na ja, man kann nicht alles haben.

Gegen 8 Uhr standen wir dann so langsam wieder auf, um dann ein Frühstück in der Bunten Kuh zu uns zu nehmen. Das bot dann der Wirt zu einem Preis von 6 € an.
Es war ganz gut und danach machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Es war wieder mal eine Super Party! Hier noch einmal Dank an den Intruder-Stammtisch-Ostsee.

Es ist Sonnabendmittag der 17. Januar langsam mache ich mich fertig zur Party. Um 14 Uhr wollte ich bei Schwalla sein. Packen brauch ich nicht viel, wir haben Hotel Zimmer gebucht.
Was ja auch bei dem Wetter besser war. Wir hatten zum Glück kein Schnee mehr aber kalt war es doch ein wenig.
So schaffte ich es auch über pünktlich bei Schwalla einzutreffen. Über die Fahrt über die Autobahn kann man nicht viel schreiben. Sie führte uns nach Kiel und das war es dann auch.

Ich hatte meine Uschi mit, die den Weg zeigte.
Brauchte ich ja nicht, weil auch Schwalla ein Navi dabei hatte.
Aber es war schon lustig. Denn diese beiden Navi´s verstanden sich nicht so gut.
Einer wollte nach rechts abbiegen und der andere nach links. Gegen 17 Uhr waren wir am Hotel, wo wir schon von rauchenden Rockern begrüßt wurden. Nach der Begrüßung konnten wir gleich ein Bier am Tresen nehmen. Das schoß gleich in den Kopf, so das ich gleich wusste, was los ist.
Hörnchen aus Berlin ließ seine Flasche kreisen und die Ostfriesen ihren Grünen. Nun ja an das Zeug kann ich mich irgendwie nicht so recht gewöhnen.

Nach einiger Zeit gingen wir auf die Zimmer und machten uns etwas frisch für den Abend. Kammi vom Kieler Stammtisch holte uns dann ab. Wir gingen dann zu Fuß zum Schützenhaus, wo die Party stattfand.

Nach einem Begrüßungsschluck der etwas nachbrannte, begrüßten wir dann die anderen Gäste.
Man kannte sich und das Wiedersehen war mal wieder schön.

Kammi begrüßte uns dann mit einer kleinen Ansprache.
Leider war die Luft etwas verraucht, so wurde das Bild etwas schlechter.

Und schon wurde aufgetischt. Es gab Grillfleisch und Salate.
Zu den Preisen konnte man nichts sagen, aber seht selbst.

So ging der Abend schnell rum. Es wurde gelacht und auch mal über ernste Dinge gesprochen.

Getanzt wurde natürlich auch. Ramstein lud auf die Tanzfläche. Erst waren es wenige aber dann wurden es immer mehr auf der Tanzfläche.

Dieter von den Ostfriesen machte sein Schläfchen, Ihn stört auch nichts.

Anwesend waren,soweit ich das überblicken konnte, folgende Abordnungen: ---Ich weiß ja nun das ich mich hier auf dünnen Eis bewege, denn wehe ich vergesse jetzt hier einen Club.
Aber ich versuch es jetzt mal.

Ich hoffe ich habe kein vergessen. Natürlich waren noch viele andere Truden Fahrer anwesend, die keinem Stammtisch angehörten.

Es war eine super Party und wenn das Jahr so weiter geht dann wird es ein gutes Jahr.

Gruß Arny der rasende Reporter